Zur Bestimmung der Aufbau- und Radbeschleunigung werden bei geregelten Stoßdämpfersystemen Beschleunigungssensoren eingesetzt. Diese messen die jeweilige Beschleunigung in Richtung der Fahrzeughochachse. Mit geregelten aktiven Stoßdämpfern soll der klassische Zielkonflikt zwischen sportlicher und komfortabler Fahrwerksabstimmung weiter verringert werden. Die Regelung dieser Systeme erfoglt allgemein durch vier Radwegsensoren und drei Low-g-Beschleunigungssensoren. Das zugehörige Systemsteuergerät ermittelt auf der Basis dieser Eingangssignale und weiterer Informationen den Fahrzeugzustand. Wenn eine Regelstrategie vorhanden ist, wird für jedes Rad die optimale Dämpferkraft berechnet und über das elektrische Steuersystem im Dämpfer eingestellt.
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